Zahnärztliche Medizingerätediagnostik

In der modernen Zahnmedizin helfen zahlreiche medizinische Geräte bei der Diagnosestellung im Zahn-, Mund- und Kiefersystem und tragen dadurch zu einem differenzierten therapeutischen Vorgehen bei.

Allen Patienten ist die klinische Kontrolluntersuchung beim Zahnarzt vertraut. Die Kariesdiagnostik, die über die Inspektion hinaus lasergestützt, per Kariesmeter oder Transillumination (FOTI) ergänzt wird, ist vielen Patienten bekannt.

Darüber hinaus ist den meisten Patienten auch das zahnärztliche Röntgen nicht fremd, bei dem mit konventioneller Röntgentechnik oder durch digitales Röntgen Aufnahmen entstehen, die ein wichtiges diagnostisches Hilfsmittel sind.
Craniale Computertomographie (cCT; Kopf-CT) oder digitale Volumentomographie (DVT) werden dagegen weitaus seltener zur Beantwortung diagnostischer Fragestellungen eingesetzt.

Die Endometrie
im Rahmen der Wurzelkanalbehandlung und Funktionsdiagnostik bei craniomandibulärer Dysfunktion (CMD) mögen dagegen wieder vertrautere Maßnahmen sein.

Es werden noch weit mehr Medizingeräte diagnostisch eingesetzt, um die klinischen Befunde zu ergänzen und eine sinnvolle Therapie einleiten zu können. Nachfolgend werden Ihnen die wichtigsten Leistungen der Medizingerätediagnostik vorgestellt.

Über den DocMedicus Verlag

Das DocMedicus Zahnlexikon ist Teil einer Reihe von Medizinlexika des DocMedicus Verlags. Der DocMedicus Verlag ist ein renommierter, digitaler Wissenschaftsverlag, der sich auf evidenzbasiertes medizinisches Wissen (EBM)* spezialisiert hat und seit Jahren für qualitativ hochwertige medizinische Informationen steht.

Mit dem DocMedicus Expertensystem entwickelte der Verlag die erste deutschsprachige klinische Wissensdatenbank für Ärzte und medizinisches Fachpersonal. Über 1.000 Ärzte in Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen das DocMedicus Expertensystem.

Die Inhalte dieses Lexikons sind Bestandteil des DocMedicus Expertensystems, das aus einem Arztinformationssystem und einem Patienteninformationssystem besteht.

Das Patienteninformationssystem stellt Ärzten qualitätsgesicherte und leicht verständliche Informationen zu den Themen Prävention, Diagnostik und Therapie zur Verfügung, die sie ihren Patienten als "Inforezept" ausdrucken können.

Das Arztinformationssystem unterstützt Ärzte bei ihrer klinischen Entscheidungsfindung durch aktuelle Informationen zu Prävention, Diagnostik und Therapie.

*Evidence-based Medicine ist die gewissenhafte, wohlüberlegte Anwendung der zurzeit besten wissenschaftlichen Fakten, um Entscheidungen bezüglich der individuellen Behandlung von Patienten zu treffen“ [1].

Literatur

  1. David L Sackett, William M C Rosenberg, J A Muir Gray, R Brian Haynes, W Scott Richardson: Evidence based medicine: what it is and what it isn't. BMJ 1996;312:71 doi: http://dx.doi.org/10.1136/bmj.312.7023.71
     
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